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Welten öffnen – Wissen teilen: OPEN CAMPUS der Uni Bremen

12.06.2023
MARUM stellt sich im Pagodenzelt und bei Führungen vor
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Die Universität Bremen lädt für Freitag, 23. Juni, und Samstag, 24. Juni 2023, zum OPEN CAMPUS ein. Nach Open-Air-Konzerten am Freitagabend bietet der OPEN CAMPUS ab Samstagmittag mit einem vollen Programm aus Vorträgen, Führungen und Poetry Slam einen Blick hinter die Kulissen der großen Lehr- und Forschungseinrichtung. Am Abend schließt ein Bühnenprogramm mit Headliner „Gentleman“ die Veranstaltung ab. Der OPEN CAMPUS ist kostenfrei.

Unter dem Motto „Welten öffnen – Wissen teilen“ bieten Fachbereiche und Institute viele interessante und unterhaltsam verpackte Informationen an. Auch das MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften ist mit dabei – in Zeltpagode 21 gibt es unter anderem ein interaktives Touchexponat zu ausgewählten internationalen Netzwerken des Wissenschaftsschwerpunkts Meeres-, Polar- und Klimaforschung zu erkunden. Die auf dem Touchmodul gezeigten Projekte machen deutlich, wie wichtig Interdisziplinarität und weltweite Vernetzung für erfolgreiche Forschung sind. Außerdem bieten zwei Führungen auch Einblicke ins MARUM:

Führung 1: 24. Juni 2023, 13 bis 14 Uhr

Mit modernster Technologie in die Tiefsee – wissenschaftliche Großgeräte am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen

Führung 2: 24. Juni 2023, 16 bis 17 Uhr

Archiv der Erdgeschichte: Tour durch das Bohrkernlager am MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen

Da bei Führungen die Teilnehmendenzahl begrenzt sind, empfiehlt es sich, die kostenlosen Tickets bis Samstag, 24. Juni, 12 Uhr, online zu buchen. Vor Ort gibt es die Möglichkeit, die übrigen Tickets am Info-Point über Nordwestticket zu erhalten. Detailliertes Programm und Tickets: www.uni-bremen.de/open-campus.html

Die Uni Bremen bietet beim OPEN CAMPUS wieder ein volles Programm. Foto: Martin Bockhacker/ Universität Bremen
Die Uni Bremen bietet beim OPEN CAMPUS wieder ein volles Programm. Foto: Martin Bockhacker/ Universität Bremen