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GeoGenetics-Symposium im Bremen

09.02.2023
Die internationale Arbeitsgruppe hat den Austausch bei einem wissenschaftlichen Symposium in Bremen genutzt, um die gemeinsame Arbeit zu fördern. Foto: MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; R. Morard
Die internationale Arbeitsgruppe hat den Austausch bei einem wissenschaftlichen Symposium in Bremen genutzt, um die gemeinsame Arbeit zu fördern. Foto: MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; R. Morard

Die Schnittstelle von Genetik, Geologie und Archäologie ist Kern der intersdisziplinären Forschung eines internationalen Teams, das sich jetzt in Bremen getroffen hat. Zu der Arbeitsgruppe gehören rund 80 Forschende aus Bremen, Cambridge und Kopenhagen. Neben den Kolleg:innen aus dem GeoGenetics Center der Universität Kopenhagen, der University of Cambridge, sowie Gästen aus Kanada sind auch Forschende des MARUM dabei. Prof. Eske Willerslev, Leiter der internationalen Arbeitsgruppe, und seine Kolleg:innen haben den Austausch bei einem wissenschaftlichen Symposium in Bremen genutzt, um die gemeinsame Arbeit zu fördern. Der letzte Tag des Symposiums fand am MARUM statt, dort stellten sich bei Führungen und Vorträgen verschiedene Arbeitsbereiche vor.

Als einer von insgesamt drei Excellence Chairs am Exzellenzcluster „Ozeanboden“, der am MARUM angesiedelt ist, entwickelt Eske Willerslev mit Forschenden des MARUMs neue Ansätze, wie man alte DNA aus Meeressedimenten benutzen kann, um die Reaktion mariner Ökosysteme auf Klimawandel in der Vergangenheit zu entschlüsseln.

 

Mehr Informationen zu den Excellence-Chairs am Cluster "Ozeanboden"