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Norddeutscher Wissenschaftspreis
29.11.2015
Von links nach rechts: Sebastian Schröder, Staatssekretär im Bildungsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Katharina Fegebank, Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung & Gleichstellung, Prof. Dr. Dierk Hebbeln, MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz in Bremen, Prof. Dr. André Freiwald, Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven, Kristin Alheit, Ministerin für Soziales,
In diesem Jahr wurde der Preis im Bereich Klima- und Umweltforschung vergeben. „Kaltwasserkorallen im Atlantischen Ozean: fragile Bio/Geosysteme unter dem Einfluss von Klima- und Umweltveränderungen“ so lautet der Titel der Gemeinschaftsarbeit, mit der sich das Gewinnerteam gegen sieben weitere Bewerber durchsetzen konnte. Die Bremer, Kieler und Wilhelmshavener Meeresforscher_innen arbeiten schon seit 15 Jahren gemeinsam in nationalen und internationalen Forschungsprojekten, um die faszinierenden Ökosysteme, die Kaltwasserkorallen in der Tiefsee bilden, besser zu verstehen.
Auch Bremens Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt gratulierte dem MARUM zum Preis: "Ich freue mich über diese hervorragende Leistung. Das Land Bremen ist ein international anerkannter Standort der Spitzenforschung für Meeres- und Klimawissenschaften. Mit dem MARUM haben wir ein exzellentes Forschungszentrum von überregionalem und internationalem Renommee, das wichtige Zukunftsthemen aufgreift."
Mit dem Preis werden seit 2012 herausragende, länderübergreifende Wissenschaftskooperationen gewürdigt, die zur Profilierung der norddeutschen Forschungslandschaft beitragen. Im kommenden Jahr wird der Norddeutsche Wissenschaftspreis im Bereich Geisteswissenschaften ausgeschrieben.
Auch Bremens Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt gratulierte dem MARUM zum Preis: "Ich freue mich über diese hervorragende Leistung. Das Land Bremen ist ein international anerkannter Standort der Spitzenforschung für Meeres- und Klimawissenschaften. Mit dem MARUM haben wir ein exzellentes Forschungszentrum von überregionalem und internationalem Renommee, das wichtige Zukunftsthemen aufgreift."
Mit dem Preis werden seit 2012 herausragende, länderübergreifende Wissenschaftskooperationen gewürdigt, die zur Profilierung der norddeutschen Forschungslandschaft beitragen. Im kommenden Jahr wird der Norddeutsche Wissenschaftspreis im Bereich Geisteswissenschaften ausgeschrieben.
Weiße Kaltwasser-Korallen und gelben Anemonen in 650 Meter Wassertiefe im Westatlantik.
Foto: MARUM, Universität Bremen