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MS Wissenschaft in Bremen
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft macht auf seiner Tour durch 33 deutsche Städte im Juli in Bremerhaven und Bremen Station. An Bord des 100 Meter langen Frachtschiffs ist im Wissenschaftsjahr 2016*17 die Ausstellung „Meere und Ozeane“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.
MS Wissenschaft in Bremerhaven:
Anlegestelle | Neuer Hafen, Westseite, am Leuchtturm Bremerhaven |
Öffnungszeiten der Ausstellung | 11.– 13.7.2016, täglich 10–19 Uhr |
Führungen | täglich um 11 Uhr und um 17 Uhr gibt es kostenlose Führungen durch die Ausstellung |
MS Wissenschaft in Bremen:
Anlegestelle | Liegestelle „Tiefer 2“ |
Öffnungszeiten der Ausstellung | 14.– 17.7.2016, täglich 10–19 Uhr |
Führungen | täglich um 11 Uhr und um 17 Uhr gibt es kostenlose Führungen durch die Ausstellung |
Anmeldung für Schulklassen:
Für Gruppen ab 10 Personen ist eine Anmeldung auf www.ms-wissenschaft.de/schulen erforderlich. Die Ausstellung ist geeignet für Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren. Termine für Schulklassen sind bereits ab 9 Uhr buchbar.
Für Gruppen ab 10 Personen ist eine Anmeldung auf www.ms-wissenschaft.de/schulen erforderlich. Die Ausstellung ist geeignet für Schülerinnen und Schüler ab zwölf Jahren. Termine für Schulklassen sind bereits ab 9 Uhr buchbar.
Die Ausstellung an Bord
Ausstellungsbesucher gehen auf der MS Wissenschaft dieses Jahr auf eine Forschungsexpedition: Sie tauchen ein in die geheimnisvolle Welt der Meere und Ozeane, erkunden Lebensräume wie Küste, Hochsee, Tiefsee oder Eismeer und bekommen einen Einblick in die vielseitige Arbeit von Forscherinnen und Forschern. Die Ausstellung zeigt, welche Bedeutung die Weltmeere für das Klima haben, welche Rolle sie als Rohstoffquelle spielen und wie wir die Ozeane schützen und sinnvoll nutzen können, ohne sie auszubeuten.
Forschungsinstitute aus Bremen und Bremerhaven zeigen, woran sie arbeiten
Die Ausstellungsstücke laden zum Entdecken und Ausprobieren ein: Im Tiefseekino des MARUM an der Universität Bremen entdecken die Besucherinnen und Besucher, welche Kreaturen in vollkommener Finsternis tausende Meter tief am Meeresgrund leben.
Forschungsinstitute aus Bremen und Bremerhaven zeigen, woran sie arbeiten
Die Ausstellungsstücke laden zum Entdecken und Ausprobieren ein: Im Tiefseekino des MARUM an der Universität Bremen entdecken die Besucherinnen und Besucher, welche Kreaturen in vollkommener Finsternis tausende Meter tief am Meeresgrund leben.
Mit einer Virtual-Reality-Brille des Leibnitz-Zentrums für Marine Tropenökologie in Bremen tauchen die Besucherinnen und Besucher durch ein tropisches Korallenriff. Das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie in Bremen zeigt an Bord den tauchenden Roboter Lancelot, der als eine Art Hilfswissenschaftler den Meeresboden untersucht. Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger beteiligen sich mit einem Miniatur-Seenotrettungskreuzer an der Ausstellung – ein Exponat, an dem vor allem Kinder ihren Spaß haben, wenn sie mit viel Geschick das extrem stabil im Wasser liegende Boot zum Kentern bringen. Das Deutsche Schiffahrtsmuseum zeigt, wie sich Handelsschiffe von der Kogge bis zum Containerschiff entwickelt haben. Und das Alfred-Wegener-Institut aus Bremerhaven veranschaulicht mit seinem Exponat den Einfluss von Arktis und Antarktis auf das Weltklima.
Ozeanwerkstatt am 16. und 17. Juli
In der Ozeanwerkstatt entwickeln Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Interessierten aus Wissenschaft, Design und Informatik neue Ideen, die das Entdecken, Nutzen und Schützen der Ozeane unterstützen. Vielleicht eine Messstation, die die Verschmutzung der Meere misst? Oder eine App, die über Müll im Ozean aufklärt? Nach kurzen Impulsvorträgen finden sich Gruppen zusammen, die an den eingebrachten Ideen gemeinsam weiterarbeiten möchten. Idealerweise entstehen dann erste Prototypen. Am Ende kürt eine Jury die drei besten Ergebnisse. Mitmachen können alle, die Interesse und Begeisterung fürs Thema Meere und Ozeane, zwei Tage Zeit und Spaß am Tüfteln und Kreativsein haben. Termin: 16. Juli 10–19 Uhr, 17. Juli 10–16 Uhr. Anmeldung: www.ms-wissenschaft.de/mitmachen oder per Mail an: [Bitte aktivieren Sie Javascript].