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SLATE-Treffen

24.09.2019
Die Teilnehmenden des Workshops haben sich bei Exkursionen alte Rutschungen angeschaut. Foto: SLATE
Die Teilnehmenden des Workshops haben sich bei Exkursionen alte Rutschungen angeschaut. Foto: SLATE

Mitglieder des Europäischen Ausbildungsnetzwerks SLATE (Submarine Landslides and their impact on European continental margins) haben sich jetzt bei einem Workshop in Bologna (Italien) ausgetauscht. Etwa 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben an Vortragsveranstaltungen und Exkursionen zu alten Rutschungen teilgenommen.  

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SLATE wird im Rahmen des Marie-Skłodowska-Curie-Programms (MSC) der Europäischen Kommission mit insgesamt knapp 3,9 Millionen Euro gefördert. Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in SLATE forschen zu untermeerischen Rutschungen und untersuchen, wie diese ausgelöst werden, welche Prozesse während des Rutschens ablaufen und welches Tsunamirisiko sich daraus ergibt. Dies dient dazu, das Gefahrenrisiko für offshore Infrastruktur und die betreffenden Küstenregionen abzuschätzen. Beteiligt sind 17 Partner, darunter Universitäten, Forschungseinrichtungen und Firmen aus sieben europäischen Ländern.

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