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Proben aus der Antarktis

02.03.2017
Geologische Feldarbeit unter der Beobachtung der örtlichen Bewohner. Foto: Yani Najman
Das Meeresboden-Bohrgerät MARUM-MeBo70 wird zum ersten Mal in der Antarktis eingesetzt. Hier will das wissenschaftliche Team der Polarstern-Fahrt 104 untersuchen, wie sich der westantarktische Eisschild im Wechsel von Kalt- und Warmzeiten verändert hat und was das für den heutigen und künftigen Anstieg des Meeresspiegels bedeutet.
Anhand der Sedimentkerne können die Forschenden auf die früheren Wassertemperaturen und die Vereisungsgeschichte des Amundsenmeeres schließen.

Expeditionsblog der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

„Hallo Polarstern – Anruf in der Antarktis“: Interview mit Tim Freudenthal

Pressmitteilung des Alfred-Wegener-Instituts