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Polarforschungsagenda 2030 veröffentlicht

15.09.2017
Spitzbergen. Foto: MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; Ben Marzeion
Spitzbergen. Foto: MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; Ben Marzeion

Wo steht die deutsche Polarforschung? Was sind die wichtigsten Zukunftsfragen? Welche Infrastruktur wird benötigt? Diese Fragen beantwortet die Polarforschungsagenda 2030, die das Nationalkomitee für Polarforschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unter dem Vorsitz von Prof. Günther Heinemann (Universität Trier) und der Mitarbeit von 68 Autorinnen und Autoren aus 17 Instituten zusammengestellt hat. An der Universität Bremen waren insgesamt neun Forschende aus dem Institut für Umweltphysik IUP sowie dem MARUM – Zentrum für Marine Umweltforschung der Universität Bremen beteiligt. 

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