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MARUM in Bremen

Das MARUM stellt die hier ver­öf­fent­li­chen Auf­nah­men un­ter der Crea­ti­ve Com­mons Li­zenz Na­mens­nen­nung 4.0 In­ter­na­tio­nal (CC BY 4.0) zur Ver­fü­gung. Die Bil­der dür­fen un­ter An­ga­be der in den Me­ta­da­ten an­ge­ge­be­nen Quel­le (Co­py­right) frei ver­wen­det wer­den.

Die Nen­nung der Quel­le hat üb­li­cher­wei­se die Form:

MARUM – Zen­trum für Ma­ri­ne Um­welt­wis­sen­schaf­ten, Uni­ver­si­tät Bre­men; FotografIn (CC-BY 4.0)

MARUM Gebäude

MARUM Gebäude_01
Das MARUM-Hauptgebäude an der Leobener Straße auf dem Campus der Universität Bremen
MARUM Gebäude_02
Das MARUM-Hauptgebäude an der Leobener Straße auf dem Campus der Universität Bremen
MARUM Gebäude_03
Eine der Technikhallen des MARUM: Hier werden die Großgeräte zwischen den Expeditionen gewartet. Im Vordergrund arbeiten zwei Techniker am Tauchroboter MARUM-SQUID.
 
 
 
MARUM_Lab_01
Wissenschaftliches und technisches Personal der Arbeitsgruppe Organische Geochemie im Flüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrielabor des MARUM.
 
 
 
 

IODP Bohrkernlager

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Das Bohrkernlager des International Ocean Discovery Program (IODP) im Bremer MARUM. Hier lagern Kerne aus dem Atlantik, dem Arktischen Ozean, dem Mittelmeer, dem Schwarzen Meer und der Ostsee.
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Das Bohrkernlager des International Ocean Discovery Program (IODP) im Bremer MARUM. Hier lagern Kerne aus dem Atlantik, dem Arktischen Ozean, dem Mittelmeer, dem Schwarzen Meer und der Ostsee.
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Die Bohrkerne werden in zwei Hälften zerteilt und bei 4 Grad Celsius gelagert. Eine Hälfte dient als Archiv, die andere wird bearbeitet.
 
 
 
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WissenschaftlerInnen beschreiben Sedimentkerne im Labor. Jährlich besuchen etwa 200 WissenschaftlerInnen das MARUM, um hier an den Bohrkernen zu arbeiten.
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WissenschaftlerInnen beschreiben Sedimentkerne im Labor. Jährlich besuchen etwa 200 WissenschaftlerInnen das MARUM, um hier an den Bohrkernen zu arbeiten.