MARUM UNISchullabor
Kooperation mit der Oberschule an der Julius Brecht Allee
Für die NW Klassen der 6. Jahrgangsstufe haben die Besuche im MARUM UNISchullabor begonnen.
Thema ist der Bereich erneuerbare Energien. Die Schüler:innen bauen Windräder und lernen etwas über die Effizienz dieser Anlagen.
Ein Termin ist dem Bereich Solarenergie gewidmet. Hier werden Solarautos gebaut. Gelernt wird über Geschwindigkeit und verschiedene Übersetzungen am Fahrzeug.







Die Hochbeete sind im MARUM Schullabor angekommen!
Was haben Hochbeete mit dem Klima zu tun?
Im Rahmen des Schulprojekts „Klima ich wandle mich“ sollen Schüler:innen Anregungen zum nachhaltigen Handeln bekommen. Mit den 3 neuen Hochbeeten lernen die Teilnehmer:innen regionales Gemüse kennen und bekommen eine Idee wie der Anbau auch ohne Garten funktioniert. Inhaltlich begleitet und beim Aufbau unterstützt werden wir von der Bildungsinititative „Ackerhelden machen Schule“.
Zeitlich soll das Projekt mit Kindergärten, Grundschulen und weiterführenden Schulen immer zu Beginn der Gartensaison starten und endet jeweils im September oder Oktober.




Sommer im Schulgarten

So ganz langsam wird unsere Insektenwiese so, wie wir sie uns unter den Bedingungen auf dem Boulevard vorstellen. Wir freuen uns über den regen Besuch der verschiedenen Insekten.

Zukunftstag im Schullabor, zwei Workshops und viel Spaß






Es geht wieder los!!
Heute hatten wir Besuch von einer 5. Klasse zum Thema "Der globale Wasserkreislauf".


KinderUni 2023


In der Zeit vom 28.3. bis 30.3.2023 fanden im Rahmen der Bremer KinderUni Workshops im MARUM UNISchullabor statt.
Wir haben Unterwasserglider und Tauchglocken für den "Hausgebrauch" gebaut.
Neuigkeiten
Bis zu den Sommerferien 2023 sind leider alle Kurstermine vergeben!
Das neue Gebäude


Seit Oktober 2021 finden in unseren neuen Räumlichkeiten auf dem Boulevard der Universität Bremen wieder Kurse im MARUM UNISchullabor statt.
Nach einer pandemiebedingten Pause, Umbau und Umzug in die neuen Räumlichkeiten, freuen wir uns sehr wieder Schüler:innen zu unseren Kursen zu begrüßen.
Die Gruppengröße darf max. 24 Schüler:innen nicht übersteigen, alle Schüler:innen müssen vor ihrem Besuch getestet sein (Testnachweis) und müssen während des Aufenthalts eine FFP2-Maske tragen. Unsere Räume sind mit Luftfiltern ausgestattet und lassen sich gut belüften, die Pausenzeiten finden auf dem Außengelänge statt.
Die Kursangebote finde Sie hier:
Alle Angebote lassen sich auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Schulcurriculum anpassen, sprechen Sie uns an.
Gerne beraten wir Sie und Ihr Team bei der Durchführung von Projektwochen in Ihrer Schule, zu ausgewählten Themen finden auch Projektwochen im Schullabor statt.
Sie suchen Kurse zu weiteren MINT-Fächern, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Was war sonst noch los?



Seit Beginn des neuen Schuljahrs im August 2022 haben uns viele Schulklassen, Forscher AG`s und zwei Kindergartengruppen regelmäßig besucht.
Im September waren wir im Bürgerpark und haben mit 2 Workshops für Kindergarten- und Grundschulkinder an der Explore Science zum Thema „Digitale Welten“ teilgenommen.
Anfang Dezember ging für die 5-1, die erste 5. Klasse des Naturwissenschaftlichen Profils der Oberschule an der Julius-Brecht-Allee, der Experimentierzyklus für dieses Schuljahr mit einer Präsentation zu Ende. Von dieser Oberschule war in September schon die 6. Klasse des NW Profils zum Thema „Erneuerbare Energien“ zu 4 Terminen bei uns. Wir freuen uns schon sehr darauf die 5-2 ab Januar 2023 zur gemeinsamen Arbeit zu begrüßen. Diese Kooperation macht ganz deutlich, wie wertvoll für alle Beteiligten der Mehrfachbesuch im Schullabor ist.


Archiv
Sommer Akademie 2019 - Probennahme im Sahlenburger Wattgebiet



Tag 1 im Labor, messen, beschreiben, bestimmen.....






Tag 2 im Labor
Am 2. Labortag wurden letzte Messungen abgeschlossen, Ergebnisse gesichert und in Tabellen und Diagrammen dargestellt. Anschließend haben wir viel diskutiert "Was erzählen die Daten für eine Geschichte?", "Wie stellen wir die Ergebnisse am Freitag vor?"...….


Donnerstag und Freitag



Nach einer Woche harter Arbeit, Erfolgen und Misserfolgen fand am Freitag die Präsentation der Ergebnisse in der Bremer Sparkasse am Brill statt. Hier konnten unsere Teilnehmerinnen ihre eigenen Ergebnisse vorstellen. - Und das habe sie toll gemacht. Insgesamt eine anstrengende aber sehr schöne Woche! Wir freuen uns auf das nächste Jahr!


Aktuelles
Seit Januar 2018 finden Sie unter der Rubrik Im Fokus leicht verständliche Informationen zu aktuellen Forschungsthemen.
Finden Sie jetzt Informationen zum Thema Leben in der Tiefsee.


Projektwoche im Schullabor
In der Woche vom 29.5. bis 2.6.2017 findet eine gemeinsame Projektwoche mit einer 10. Klasse der Gesamtschule Ost statt. 26 Schülerinnen und Schüler arbeiten und forschen an selbst gesammelten Materialien aus dem Sandwatt bei Sahlenburg. Der erste Tag im Labor wird zur Vorbereitung auf das Arbeitsgebiet und die Probennahme-Methoden genutzt. Am 2. Tag geht die Gruppe in das Wattgebiet zwischen Sahlenburg und Neuwerk zum Arbeiten. Der 3. und 4. Tag steht ganz im Zeichen der Aufgabenbearbeitung im Labor. Am letzten Tag werden die gewonnenen Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.













Exkursion an die Ostsee
Am Dienstag, den 4. April 2017 machten sich die einige Schülerinnen und Schüler des Kippenberg Gymnasiums Bremen auf den Weg an die Ostsee. Begleitet wurden Sie von Lehrerinnen und Dr. Jürgen Pätzold vom Forschungsinstitut MARUM.
In Hermannsburg an der Ostsee wurde nach den Vereisungsspuren gesucht.
Ein anschließender Museumsbesuch rundete das Programm ab.
KinderUni 2017
Am 30.März 2017 fand im Rahmen der Bremer KinderUni 2017 ein Vormittag mit Vorlesungen für die Klassenstufen 3-6 statt. Das MARUM UNISchullabor hat sich mit einer Vorlesung zum Thema "Wie kommt das Salz ins Meer?" beteiligt. 180 Schülerinnen und Schüler hörten gespannt zu und hatten anschließend viele Fragen und Bemerkungen zu diesem Thema.


„Die Erde ist groß und fest, ihre Schichten sind flüssig“ – zu dieser Erkenntnis sind Laurien (7) und Lena (9) in der Arbeitsgruppe (AG) „Marum“ der Grundschule Brinkum gelangt.
Open onshore science party 2016, MARUM; Bremen, der 15. Oktober 2016
- Teil des Berichts
Interesse an der Sache und keine Angst vor der englischen Sprache sollte man haben, hatten mir die Kooperationspartner vom MARUM geschrieben. Und jetzt sitze ich hier im MARUM unter 50 Leuten. Man kann eine Stecknadel fallen hören, als die Veranstaltung im Seminarraum beginnt. So bleibt es – über ganze fünf Stunden!
Laptop- und beamergestützt werden Erkenntnisse vorgetragen, die schon offshore gewonnen worden waren. Da haben sie über vier Wochen vor Yucatan / Mexiko von einer Plattform aus in den Meeresboden gebohrt und sage und schreibe 828,99 m Bohrkern mit 8,5 cm Durchmesser zu 100 % aufs Schiff gebracht. Und die sind jetzt in Bremen!!!
Ich staune über die vielen Fachbegriffe, in den Vorträgen, die Exaktheit und Kompression in der Darlegung. Die Bohrung heißt IODP EXPEDITION 364, CHICXULUB K-Pg IMPACT CRATER. Kein Ausschweifen, kein Witzchen, volle Konzentration, die man gefühlt mit einem Streichholz entzünden könnte. WHOW! Ich bin in einer Superlative gelandet.
Anderntags geht es gemeinsam durch das Erdgeschoss: In der großen Halle steht die Diamantsäge, die die Kerne splittet. Die Forscher können es kaum erwarten, dass es endlich losgeht, ich kann ihre innere Unruhe körperlich spüren. An der Nordseite des Gebäudes reihen sich Räume, in denen große Geräte stehen – die Forscher wissen jetzt, wo sie am Mikroskop oder Binokular sitzen werden, wo der „linescanner“ oder die „core wall“ ist.... Manche kennen auch die großen Geräte – für mich ist alles neu. Aber auch die Forscher sind in der Findungsphase: Viele waren offshore nicht dabei. Für etliche ist dies „Premiere“! Immerhin wissen sie, mit wem sie die gleiche Fachrichtung haben (1. Vorstellung, Mittag des 1. Tages)… Es gibt alle Altersklassen, Post-Doktoranden (um 30), andere haben schon in den Siebzigerjahren (1970) publiziert! Ob am Anfang oder Ende der Karriere stehend – alle sind per Du, die Namensschilder tragen keine Titel.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin führt durch alle Räume. Jetzt weiß jeder, wo sein Hauptschaffensbereich liegen wird. Noch atmet jeder Raum Neugier.
- Teil – praktische Arbeit
Beim Splitten des ersten Kerns in der Halle werden auch private Fotos geschossen: Juchuu, es geht los!!!
Studenten und MARUM-, wie auch ECORD-Mitarbeiter arbeiten gegen Bezahlung wie im Akkord: sägen, Kernhälfte mit Folie und Klebefilm verpacken, die Kernhälften unterschiedlichen Zielen zuführen. Während die Frühschicht (Forscher) ab 7:30 Uhr arbeitet (ehrlich: da sitzen sie schon arbeitend am Platz!) sind die MARUM-Angestellten schon um 6 Uhr im Gebäude unterwegs. Die Spätschicht rackert von 11 bis 22:30 Uhr. Puh ….
Mich verwirrt die Vielfalt der folgenden Prozesse.
„Arbeitshälften“ der Bohrkerne sehe ich auf einem Tisch im langen Flur wieder, mit Kernnummer und Sektionsbezeichnung versehen. Sie werden „gescannt“ (Messung der Lichtreflexion). Die Daten erscheinen auf dem PC-Schirm und werden für alle onshore science-party-Mitglieder auf einem folder (Aktenordner im PC) zur Verfügung gestellt. Der erscheint nur im MARUM-Netz und nur mit einem bestimmten Passwort.
Der Anspruch an die Forscher ist hoch: Pro Stunde sollen sie einen Kern untersuchen – das sind drei Meter! Fertigstellung der letzten Analysen spätestens bis zum 17. Oktober 2016. Da stecken die Männer an der visual core description die Köpfe zusammen: Wie heißt das Gestein, welche Farbe hat es, welche Korngröße, welche Auffälligkeiten sehen wir - alles wird handschriftlich auf einem DIN A-4-Papier fixiert, das unten im Ablagekörbchen landet, oben sind die Neuvorlagen. Wie viel Erfahrung gehört zu dieser Beschreibung! Aber die sind schlau: Wie Schüler haben sie über den Köpfen „Spickzettel“ hängen, DIN A 4 – Zettel, die Gesteinsnamen bieten oder Untergruppen – so ist´s leichter. Später muss das in einen Laptop eingespeist werden, das geschieht auch im Labor, über allem das laute Sirren des Gerätes, das die Lichtreflexion des Bohrkerns misst und diese sofort in einem speziellen PC-Programm speichert.
Das ganz Besondere an dieser Veranstaltung ist die Verpflichtung, dass die Forscher in Teams arbeiten müssen. Alle stellen sich die Ergebnisse gegenseitig zur Verfügung. Keine Alleinarbeit! Ich beobachte vorsichtig, was die da machen, ich will nicht stören. Allmählich erschließt sich mir einiges. Einiges, längst nicht alles. Und ich stelle fest: Arbeit macht sexy. Ich mag die Leute täglich lieber, Männer wie Frauen! Die reden wenig, die arbeiten. Kein Hänseln, kein Foppen, kein Lästern, kein „mobbing“, beim morgendliches Gruß immer das höfliche englische „How are you?“ - „ How are you today?“ Und meine Laune steigt von Tag zu Tag, ich gehe strahlend über den Flur.
Auf dem Flur treffen sich gegenüber dem weißen Mitteilungsbrett, manche für Minuten bei einer Tasse Kaffee, einem Becher Tee, Plätzchen oder einem kalten Happen vom Vorabend-Buffet. Auf dem Mitteilungsbrett im Querformat steht der tägliche Arbeitsfortschritt als aufsteigende Gerade: gewünschte Meter, geschaffte Meter (y-Achse), Zeit (x-Achse). Etwa am vierten Tag in dem täglichen „Crossover-meeting“ die vernichtende Mitteilung: wir sind im Verzug! Es muss schneller gearbeitet werden! oops – die ganz junge Managerin gibt hier den Ton an und treibt die Forscher zu höheren Leistungen an. Und hier arbeitet die Spitze!!
Das tägliche Ritual ist die Abfrage des JETZT-Standes durch die Chiefs: ein Stichwort wird in den Flur geworfen, einer der Arbeitsgruppe gibt „Rapport“. Die Geochemie-Gruppe sorgt täglich für neues Gelächter: Wir zermahlen das Gestein! Noch nichts analysiert! Anderntags wieder: Wir mahlen noch! Wir sind dabei! Wir sind fleißig! Wir haben schon Blasen an den Händen! Dann die Überraschung: Morgen werden wir Ergebnisse haben!!! Der Co-Chief fragt: „Sedimentology?“„Paleo“? „Phys prop?“ „P-wave?“ Und ein Forscher / eine Forscherin antwortet.
Unvermittelt fühle ich mich in Schule zurückversetzt, wo auch die Schüler kurz aushandeln, wer nach der Gruppenarbeit vorträgt.
- Teil
Etwa neun Tage liegen hinter uns. Das kleine Gelächter, was nach dem gegenseitigen Kennlernen die Arbeit manchmal auflockerte, ist verschwunden. Anspannung und Müdigkeit zeichnen die Gesichter. Die Gruppe ist wieder im Takt mit der Erwartung, sie haben aufgeholt. Der eigene Forscherehrgeiz treibt sie. Ehrgeiz? Nein, das ist das falsche Wort. Es ist die schiere Neugier, das Interesse, das sie am Arbeiten hält. Was wird die Auswertung der eigenen Daten zeigen? Wie passen sie mit den Messgrößen zusammen, die die anderen ermitteln? Werden die Beobachtungen am Kern, die die Strukturgeologen machen, mit den Beobachtungen der Paläontologen und der Sedimentologen an den Binokularen zusammenpassen? Mit den physikalischen Daten der P-Wellen-Messungen und den vielen anderen? Und eine Ahnung ergeben, was sich da vor 65,5 Millionen Jahren im Gestein abgespielt hat? Werden sie wissen, wo das Gestein „nur“ mechanisch verformt wurde, wo es flüssig war, wo sich die ersten Kennzeichen von Wiederbesiedelung durch Kleinstlebewesen – Mikro- und Nanofossilien – zeigen, und wie die Verteilung der häufigen und der seltenen chemischen Elemente im Gestein ist? Werden sie aus den Fossilspuren rückschließen können, wie die Meerestemperaturen waren in dem Wasser, das in den Krater zurückgespült worden war und welches die ersten Wiederbesiedler waren, nachdem 75 % der Erdbewohner der Massenextinktion durch diesen Asteroiden, der den Chicxulub-Krater schuf, zum Opfer gefallen waren?
Auf dem „Seminartag“ erhalte ich erste Antworten auf diese Fragen. Wir werden auf die Veröffentlichungen unserer onshore-Teilnehmer warten müssen, denn „der Rest der Welt“, alle anderen Forscher, müssen seit dem letzten Tag der onshore science party exakt ein Jahr warten (sog. „Moratorium“), bis sie Bohrkernmaterial für eigene Arbeiten anfordern können.
Für mich war es ein Ausflug in ein Excellenz-cluster, den ich nicht vergessen werde.
Was ARBEITEN, RESPEKT voreinander, und DURCHHALTEN bedeutet, wird diese onshore science party (OSP) für mich ein Leben lang Vorbild bleiben.
Dieser Respekt, den sich die Forscher entgegenbrachten, ob am Anfang oder Ende der Karriere stehend.













Projektwoche 2016 mit der Gesamtschule Ost Bremen im Wattgebiet von Sahlenburg






In der Woche vom 9. Mai bis 13. Mai 2016 fand erneut eine Projektwoche mit der Gesamtschule Ost aus Bremen am MARUM und im Schullabor statt.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Überblick über das Arbeitsgebiet bei Sahlenburg und die einzelnen Themen. Nach einem Geländetag im Wattgebiet mit Probennahme und Datenerhebung, ging es am dritten Tag in die Labore. Dort wurden die Proben bearbeitet und ausgewertet. Der vierte und fünfte Tag steht für die Anfertigung einer Präsentation und deren Vorstellung zur Verfügung.
Hier die Themenliste:
Gruppe 1A: Taxonomie Muscheln
Gruppe 1B: Taxonomie Schnecken
Gruppe 1C: Taxonomie Krebse
Gruppe 2A: Bioinvasion im Wattenmeer (Austernriffe/Pazifische Auster)
Gruppe 2B: Bioinvasion im Wattenmeer (Seepocken)
Gruppe 3A: Lebensraum Wattenmeer (horizontale Zonierung/Wattarten/Korngrößen)
Gruppe 3B: Lebensraum Wattenmeer (vertikale Zonierung)
Gruppe 4A: Nahrungsnetze im Wattenmeer (Wasserprobe/Brackwasser/Plankton)
Gruppe 4B: Nahrungsnetze im Wattenmeer (Besiedlungsdichte/Artenvielfalt)
Gruppe 5A: Tiefenzonierung im Wattenmeer (Biogeochemie/Bakterien)
Gruppe 5B: Salzgehaltsmessungen, Salinometer, Salzgehaltsgradient vom Land zum Pril
Kinder Uni 2016
Das MARUM UNISchullabor hat am 16. März 2016 einen Workshop mit dem Titel „Jung trifft steinalt“ angeboten. Die teilnehmenden Kinder haben gelernt wie Paläontologen arbeiten und welche Bedeutung Fossilien für die Wissenschaftler haben. Jeder Teilnehmer hat Haifischzähne aus einem „Gestein“ präpariert und seine eigenen Fossilabdrücke gegossen.

Sommerkurs mit dem Schülerforschungszentrum Osnabrück 2015



Bremer Kinderuni 2015


Projekt mit der KGS Schneverdingen vom 20. bis 23.10.2014



Das neue Forschungsschiff Sonne ist auf seiner ersten wissenschaftlichen Probefahrt
Kooperation startet im Sahlenburger Watt
Auftrakt zur neuen Zusammenarbeit war eine gemeinsame Wattexkursion, bei der biologische und sedimentologische Fragestellungen und Probennahmen im Vordergrund standen. Die Schülerinnen und Schüler konnten auf ihrer Wanderung die Prozesse im Watt beobachten und vor Ort insitu Proben nehmen. Abschluss dieses anstrengenden und aufregenden Tages bildete der Besuch im Nationalpark-Zentrum Cuxhaven in Sahlenburg. Hier konnten an Schaubildern und Tafeln die gesehenen Eindrücke vertieft werden.
Das zweite Treffen fand am 7.10.2014 im Labor am MARUM statt. Die im Watt gewonnenen Proben wurden aufbereitet und unter dem Mikroskop betrachtet und beschrieben. Die Ergebnisse dieser beiden Tage gehen in Facharbeiten ein.
Im Mai 2015 wird die Zusammenarbeit durch ein gemeinsames 5-tägiges Projekt weitergeführt und verstehtlicht. Ziel der Kooperation ist es naturwissenschaftliche Themen in die Schule zu transportieren und weiter zu verankern.

Neuigkeiten


Um noch mehr Klassen einen Besuch unserer Kurse zu ermöglichen, haben wir unsere Anleitungen in die "Leichte Sprache" übersetzt. Für die Kurse "Der blaue Planet" und "Wenn Steine sprechen könnten" stehen Anleitungen in der Silbensprache für Schülerinnen mit Lese- Rechtschreibschwäche zur Verfügung.
Ab 01/2013 gibt es nach einer Pause wieder neue Experimente beim "Experiment des Monats".
Bitte beachten Sie auch, dass das MARUM UNISchullabor seine Räume seit 10/2011 im Gebäude GW1 an der Universitätsallee hat. Die genaue Adresse finden Sie unter Kontakt, und eine Wegbeschreibung unter "so finden Sie uns".
- Seit September 2013 arbeitet das Schulzentrum des Sekundarbereichs II in Blumenthal mit dem MARUM UNISchullabor zusammen. Die Fachschule für Sozialpädagogik bietet im Bereich Naturwissenschaften jetzt einen sehr praxisbezogenen und experimentierlastigen Fachunterricht an.
- Die Bremer Oberschule am Waller Ring und das MARUM UNISchullabor wurden im Rahmen des Wettbewerbs „Bremen macht Helden“ ausgezeichnet. Für das Projekt Klima und Klimaveränderungen stellt die Sparkasse Bremen 2.000 Euro zur Verfügung.
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