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Folgeförderung für Forschung an Mehrfachzuckerverbindungen

16.12.2019
Polysaccharid-abbauende Bakterien (grün) an der Diatomee (Kieselalge) Chaetoceros sp. Foto: I. Bakenhus/Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen
Polysaccharid-abbauende Bakterien (grün) an der Diatomee (Kieselalge) Chaetoceros sp. Foto: I. Bakenhus/Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen

Die Forschungsgruppe „Proteogenomik des marinen Polysaccharid-Abbaus“ (POMPU) wird weiter von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. In dem Forschungsverbund arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - auch vom MARUM - interdisziplinär und ortsübergreifend zusammen, um Mechanismen des bakteriellen Polysaccharid-Abbaus in marinen Ökosystemen zu ergründen. Im Fokus stehen Mehrfachzuckerverbindungen, die von Algen gebildet werden. Die Gruppe wird an der Universität Greifswald und am Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie Bremen koordiniert.

Ansprechpartner am MARUM: 

Dr. Jan-Hendrik Hehemann
Brückennachwuchsgruppe Marine Glycobiology
Telefon: 0421 218-65775
E-Mail: [Bitte aktivieren Sie Javascript]