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Experten diskutieren über neues maritimes Institut

06.06.2018
Teilnehmende der internationalen Stakeholder Konferenz in Walvis Bay, Namibia. Foto: Venu Ittekkot
Teilnehmende der internationalen Stakeholder Konferenz in Walvis Bay, Namibia. Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Industrie haben ihre Erfahrungen ausgetauscht, um ein neues Institut für Meerestechnik und Maritime Studien an der Universität von Namibia voranzutreiben. Foto: Venu Ittekkot

Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und der Verwaltung haben jetzt in Walvis Bay, Namibia, Pläne diskutiert, um ein neues Institut für Meerestechnik und Maritime Studien an der Universität von Namibia (UNAM) voranzutreiben. Ziel ist es, junge Menschen dafür zu begeistern, sich in der so genannten Blauen Wirtschaft zu engagieren. Gemeinsam mit Osmund Mwandemele, Vorsitzender des Lenkungsausschusses für das neue Institut, und Bernhardt Esau, Namibias Minister für Fischerei und Marine Ressourcen, haben die Teilnehmenden ihre Erfahrungen ausgetauscht. Prof. Dr. Dierk Hebbeln vom MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen hat über den Aufbau der multidisziplinären Bremen International Graduate School for Marine Sciences (GLOMAR) berichtet. Die Universität Bremen ist eine Partneruniversität der UNAM.

Der Hafen von Walvis Bay soll perspektivisch ausgebaut werden. Auch dafür möchte die Initiatoren junge Menschen ausbilden. Foto: V. Ittekkot
Der Hafen von Walvis Bay soll perspektivisch ausgebaut werden. Auch dafür möchte die Initiatoren junge Menschen ausbilden. Foto: V. Ittekkot